Nach der letzten grauenvollen Nacht und einem immer noch sehr dünigen Tag haben wir für einen „Notstopp“ kurz vor dem großen offiziellen Yachthafen von Palma in einer traumhaft schönen Bucht geankert.
Und wir haben von weitem einen Wal gesehen! Leider haben wir kein Foto gemacht, wir waren einfach total hin und weg.
An unserem schönen Ankerplatz wollten wir das Dieselleck lokalisieren und das Pumpensystem zum Laufen bringen.
Aber die Sonne schien, und so wurde erst einmal gebadet.
Dann machte ich mich daran, den Innenraum so weit vorzubereiten, dass man gut an den Tank herankommt.
Ein Leck konnten wir zum Glück nicht finden und müssen weiter nach der Quelle des Diesels suchen.
Valentin wollte anschließend das Dingi vorbereiten, sodass ich mit den Kindern an Land übersetzen kann. Aber damit hatten wir die nächste Baustelle – beim Aufpumpen bemerkten wir, dass das Ventil undicht war. Als dann dieses Problem endlich provisorisch behoben war, hatten Wind und Wellen so zugenommen, so dass es nicht möglich war an Land zu gehen. Doch nach ein bisschen Warten ging es doch noch los.
Haare Waschen für Arvin. Sonst rastafari und ab!