Unsere erste Nachtfahrt verlief ohne größere Ereignisse.
Leider mussten wir den größten Teil der Strecke unter Motor fahren weil überhaupt kein Wind war. Voraussichtlich kommen wir gegen acht beim Zielankerplatz an.
Aber unser Tag begann ganz entspannt.
Das was wie ein misslückter Kopfsprung aussieht, ist das Lösen der Ankerkralle. Das ist kein Seemonster, was sich festgekrallt hat, sondern ein Tampen, der beim Ankern zwischen Ankerkette und Schiff festgemacht wird, um die Ankerwinde zu entlasten.
Unter Motor ging es dann weiter in Richtung Patras.