Wir haben es geschafft! Gegen 19 Uhr, mit kippender Tide, kurz bevor das Wasser wieder fällt, starten wir den Motor und holen problemlos den Anker nach oben. (Die Geschichte von unserem missglückten Start ein Tag zuvor erzähle ich euch bald). Wir passieren die beiden Dörfchen, Marcos Nebelhorn verabschiedet uns und dann sind wir weg.
Valentin und Arvin manövrieren uns trotz zunehmender Dunkelheit sicher durch die teilweise unbeleuchtete Navigationsbetonnung. Als das Abendessen fertig ist, ankern wir an der gleichen Stelle wie über 5 Wochen zuvor.
In der Morgendämmerung machen wir uns auf den Weg zur letzten Etappe hier auf dem Guadiana….