Eigentlich nerven nur die Wellen – und der Wind ist weg – so landen wir in Peniche. Der ausgewiesene Ankerbereich ist, ehrlich gesagt, mega hässlich. Überall Fischerstuff, Fischgeruch und nichts was verlockt. Dann paddeln wir in unserem Dinghi an Land, ohne große Erwartungen, vielleicht auf der Suche nach einer Kleinigkeit zu naschen, einem Kaffee oder einer Sehenswürdigkeit. Und dann finden wir Klippen und Wellen und staunen mit großen „Ahhhs“ und „Ohhhs“ und finden auch einen Aldi, wo es viele der Sachen gibt wie in Deutschland, was uns eher irritiert als begeistert, weil es so weihnachtlich ist und nach Winter „riecht“.
Am nächsten Tag wollen Valentin und ich mal wieder joggen gehen – wir kommen sonst ÜBERHAUPT NICHT DAZU! Und umrunden die Spitze. Es ist so faszinierend, dass wir hoffen auch unsere Pubertier begeistern zu können. Und es funktioniert! Wir machen einen wunderschönen Familienausflug wo wirklich ALLE auf ihre Kosten kommen. Die folgenden Photos sprechen für sich und wir werden Peniche in überraschend schöner Erinnerung behalten!!!
(Es sind so viele schöne Fotos entstanden und die Auswahl ist mir selten so schwer gefallen, aber wir sind ja auch noch nicht in Lissabon 😉